Ideal für Sushi:
japanischer Rundkornreis und 
Reisessig (zum Reiskochen), 
Nori-Blätter (getrockneter Seetang), 
Bambusstäbchen-Matte. 
Sushi
Nigiri-Sushi 
  • Reisklößchen auf das zugeschnittene Fischstückchen (wahlweise Thunfisch, Tintenfisch, Garnele, Makrele oder Lachs) drücken und von oben und unten sanft modellieren, bis Reis und Fisch gut miteinander verbunden sind. 
  • Sushi umdrehen, behutsam von oben mit den Fingern in eine gleichmäßige Form drücken. Wer es scharf mag: Eine Seite des Fisches vorher mit Wasabi bestreichen. Tip: Finger befeuchten, dann bleibt der Reis nicht an ihnen kleben.
  • Mit kleinen Schnittlauchhalmen dekorieren. Zum Dippen die Sojasauce mit etwas Wasabi verrühren. Abgerundet wird der Sushi-Genuss mit eingelegtem Ingwer als Beilage. Ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber sehr gesund. 
Maki-Sushi 
  • Ein halbes Noriblatt (getrockneter Seetang) mit der glänzenden Seite nach unten auf die Bambus-Rollmatte legen. Der Rand sollte vorne mit der Matte abschließen. Dünn mit Wasabi (extrascharfer grüner Meerrettich) bestreichen.
  • Den Reis und die Füllung (Fisch oder Gemüse) aufgeben. Bambusmatte anheben und damit Noriblatt und Reis um die Füllung herum zu einer Rolle formen. Dann die Matte fest aufrollen. An den offenen Seiten den Reis andrücken.
  • Matte entfernen. Sushi-Rolle mit scharfem Messer halbieren. Beide Hälften parallel aneinanderlegen und dritteln - ergibt sechs Häppchen. Mit der Schnittfläche nach oben anrichten.
Aus Berliner Zeitung