Rosmarin
(Rosmarinus officinalis) wächst wild in Spanien, Italien, Frankreich und einigen nordafrikanischen Staaten. Er hat sich in Mitteleuropas Bauerngärten eingebürgert. Bei uns blüht er April bis Mai.
Die Blätter erinnern an Tannennadeln, hat einen leicht bitteren Geschmack und sollte sparsam dosiert werden. Sie passen zu mediterranen Gerichten wie Lammfleisch, Tomaten, Zucchini und sollten immer mitgekocht werden.  In der Fisch-Küche kommt er im Sud gut an. Rosmarin stärkt den Kreislauf und regt das Gehirn an.
Rosmarin überwintert am liebsten im Haus. Deshalb pflanzt man ihn am besten in einen Tontopf, der im Sommer einfach draußen in die Erde eingelassen wird.